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Gemeindefest on tour – Eine Rückschau-

Ein Gemeindefest an zwei Orten – das ist nicht selbsterklärend. Wieso war der Start an der Auferstehungskirche in Oppum und warum der Abschluss an der Markuskirche in Fischeln?

Ganz einfach: Wir wollten die bevorstehende Fusion der beiden Kirchengemeinden, die sich „Hoffnungsgemeinde“ nennen werden, erlebbar machen, und zwar mit einem Fest. So entstand die Idee eines Gemeindefests „on tour“, also unterwegs.

Am Sonntagmorgen um 9 Uhr machten sich die fleißigen haupt- und ehrenamtlichen Helfer nach frühem prasselnden Regen an die Arbeit um alles für ein schönes Gemeindefest aufzubauen. Hüpfburg, Gehege für die Streicheltiere und weitere Spielestände für die Kinder. Cafeteria, Waffel-, Grill- und Getränkestand für das leibliche Wohl.

Der Wetterradar zeigte an, dass der Wettergott es gut mit uns meinen würde.

Wir starteten dann mit einem Gottesdienst in der Auferstehungskirche in Oppum, in dessen Zentrum ein Gedanke des Wanderpredigers Jesus über die Fürsorge Gottes für uns Menschen stand: Wenn Gott die Blumen auf dem Feld schöner kleidet als König Salomo, um wieviel mehr wird er sich um euch Menschen kümmern. Danach konnten sich die Gäste bei Getränken und einem köstlichen Snack stärken, bevor wir uns von der einen Kirche zur anderen bewegten. Für große und kleine Fußgänger gab es eine Schnitzeljagd mit Überraschungen, für geübte Radfahrer eine gemeinsameRadtour und für Menschen, denen beides zu beschwerlich ist, gab es einen Fahrdienst.

An alles hatte der „Festausschuss“ unter der Leitung von Pfarrerin Ines Siebenkotten und Beate Nuyen gedacht!

So konnten sich beide Gemeinden unterwegs näher kennenlernen und anschließend den Tag gemeinsam rund um die Markuskirche verbringen.

Es war ein harmonisches schönes und besonderesGemeindefest mit musikalischer Begleitung durch Frau Tebbe-Taenzler und Frau Karbe.

Zum Abschluss sangen alle Besucher zusammen im Markusgarten bevor Pfarrerin Grünhoff den Abschluss-Segen sprach.

Gemeindeglieder beider Gemeinden waren sich einig, dass man in der Zukunft gerne viele Dinge gemeinsam machen möchte um sich zu bereichern. Ein schönes Fazit für die Organisatoren.