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Erinnerungsfrühstück

Erinnerungsandacht in der Markuskirche

 – berührend und stimmungsvoll

Bericht über die Veranstaltung

Am vergangenen Samstag sind Menschen in der Markuskirche zusammengekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben.

Es lohnt sich, dass wir uns Zeit für die Verstorbenen nehmen. Es ist immer wieder ein großer Augenblick, wenn wir Gott unsere Verstorbenen anempfehlen.

Die Liebe reicht über den Tod hinaus. Wir dürfen uns erinnern, wie viel wir bestimmten Menschen verdanken, aber auch, wie sehr sie uns fehlen.

Mit der ökumenischen Erinnerungsandacht möchten wir die Erinnerung an die Verstorbenen bewahren.

Sie geben den Angehörigen Gelegenheit, einfach da zu sein und den Gedanken an den geliebten Menschen freien Lauf zu lassen. Gemeinsam mit Menschen, die Ähnliches erlebt haben, dürfen alle Emotionen, Erinnerungen und Bitten vor Gott getragen werden.

Bewegt und nachdenklich lauschen die Angehörigen den besinnlichen Texten und der Musik. In der Andacht, werden die zuvor ausgeteilten Kerzen gesegnet, die zu Hause ein kleines warmes Licht in ihre Dunkelheit bringen sollen.

Für das anschließende Frühstück wurde wieder ein herrliches Buffet aufgebaut. Diese Stärkung für Leib und Seele wird gern angenommen. Die Gespräche an den Tischen entwickeln sich ganz von allein. Alle sind noch ganz bewegt von der kurzen Andacht. Manche waren zum ersten Mal hier, andere kommen regelmäßig, aber alle sind sich einig:

„Es hat gutgetan zu kommen!“

Berührt und dankbar sind auch die Teamer, „wenn ich am Ende der Veranstaltung das Lächeln auf den Gesichtern unserer Besucher sehe, weiß ich, dass es sich immer wieder lohnt“, sagte eine Teamerin.

„Ich freue mich schon auf das nächste Erinnerungsfrühstück am 18. Mai 2024!“

Beate Nuyen, Gemeindemitarbeiterin der evangelischen Markusgemeinde

Nächster Termin:  Samstag, 18. Mai 2024 Gemeindezentrum Markuskirche, Kölner Str. 480, 47807 Krefeld-Fischeln

Anmeldung  dann wieder rechtzeitig bei:Beate Nuyen      02151/313310

Koffermarkt

Der Name „Koffermarkt“ hat nichts mit dem Angebot zu tun, sondern mit der Art der Präsentation:  es wurden selbsthergestellte, ausgefallene Unikate in Koffern präsentiert. So wurde das Reisegepäck zu einem phantasievoll gestalteten Marktstand.

Bericht über die Veranstaltung

Unikate aus dem Koffer Eine tolle Idee, mit viel Herzblut umgesetzt: Der vierte „Koffermarkt“ in Herz Jesu Königshof war ein Erfolg für Veranstalter, Aussteller und Besucher. Die Katholische Frauengemeinschaft von Herz Jesu Königshof, die evangelische Kirchengemeinde Krefeld-Süd und die Kinderuni Zweistein hatten gemeinsam den Markt für handgemachte Unikate organisiert. Menschen aus dem Krefelder Süden wurden eingeladen, ihre selbsthergestellten Dinge auszustellen und zu verkaufen.Der Name Koffermarkt hat nichts mit dem Angebot zu tun, sondern mit der Art der Präsentation: die Aussteller brachten ihren Koffer mit und präsentierten so ihre selbsthergestellten ausgefallenen Lieblingsstücke in oder auf Koffern verschiedenster Art, so wurde das Reisegepäck zu einem phantasievoll gestalteten Marktstand, der die Einzelstücke der kreativen Gestalter und Künstler ins beste Licht rückte. Im Pfarrsaal gab es an 19 Tischen allerhand zu gucken und zu kaufen. Von Schmuckstücken, Bienenhotels, Backmischungen, Gewürzen, Karten, Handarbeiten sowie Dekorationen ließen alle Arbeiten ein hohes Niveau in Stil und Qualität erkennen. Dem ganzen Sortiment war die Liebe zum Detail deutlich anzumerken. Massenfertigung adé. Kontakte für weitere Aufträge wurden geknüpft. Leider mussten weitere Bewerber/innen aufgrund des begrenzten Platzangebotes im Saal abgelehnt werden, erzählt eine der Organisatorinnen, Beate Nuyen. Eine große Caféteria mit zahlreichen, ebenfalls selbstgebackenen Kuchen, lud zum gemütlichen und langem Verweilen vieler Besucher aus beiden Kirchengemeinden ein. Die Kinderuni Zweistein hatte ebenfalls einen Verkaufsstand und übernahm darüber hinaus noch die Kinderbetreuung an Bastel – und Spieltischen, damit Eltern in Ruhe stöbern konnten. Von Beginn an war „die Bude voll“. Einfach toll. Die Erwartungen der Veranstalter wurden voll erfüllt. Viel Lob war von Ausstellern und Besuchern zu hören. Wieder einmal eine gelungene Veranstaltung.

 

 

 

 

Auf dem Gruppenfoto ist das Organisationsteam: v.l. Claudia Bückmann, Beate Nuyen, Tina Rother, Sabrina Hüskes, Lara Bückmann, Monika Wylegala und Rosi Butzek.

 

Themenfrühstück

Frühstück + Mehr in der Markuskirche,

mit Ulrich Pudelko

Bericht über die Veranstaltung

Beim vergangenen „Themenfrühstück“ kam Ulrich Pudelko ausgestattet mit Banjo, Gitarre und guter Laune in den voll besetzten Saal der Markuskirche.

Herr Pudelko wurde in Krefeld-Uerdingen geboren und ist täglich mit dem Bus, zu Fuß oder mit dem Rad in Krefeld unterwegs und kennt und liebt die Samt- und Seidenstadt wie kein Zweiter. Er betrachtet seine Stadt wie einen alten Freund mit allen Stärken und Macken. Deshalb ist er schon viele Jahre ein beliebter Krefelder Stadtführer.

Wir konnten live sein humorvolles Wissen über Krefeld und seine Einwohner mit viel Charme in kurzen Geschichten, Witzen und Liedern erleben.

Herr Pudelko, Jahrgang 1945, der mit einem Lächeln sagt: „Über mich sagt man auch, ich sei ein Heiterkeitserreger.“

In den Geschichten konnten sich unsere interessierten Besucher wiederfinden oder auch jemanden erkennen, auf den der Gedanke passte. Die Sprüche und der Gesang in bestem Krieewelsch waren mal nett, mal giftig, mal wahr oder auch ausgedacht.

Der Optimist Ulrich Pudelko ist natürlich auch Realist und sieht auch, was in Krefeld noch alles verbessert werden könnte, doch auf seine ganz spezielle zuversichtliche Art, schaut Ulrich Pudelko lieber auf das, was schon gut ist. „Es ist nicht alles Driet in Krefeld, man muss hingucken und das Schöne entdecken!“

Die Gäste haben viel über Gute, Böse und Krefelder erfahren, von geklauten Fahrrädern oder versehentlich verkauften Handschuhen.

Es war ein kurzweiliger lustiger Vormittag und die Besucher freuen sich schon auf das nächste Themenfrühstück am 13. März 2024 bei dem wir Pfarrer Hülsdonk, Leitender Landespfarrer für Polizeiseelsorge im Rheinland als Referenten begrüßen dürfen.

Eine rechtszeitige Anmeldung bei:

Beate Nuyen, Tel.  31 33 10 oder

per Mail:beate1722072175.nuye1722072175n@eki1722072175r.de1722072175

ist unbedingt erforderlich.


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